Die Zeitschrift Weiterbildung hat einen Artikel des mekoLEGALL-Projektteams veröffentlicht. Kerstin Hohenstein, Arnim Kaiser und Snezana Werner beschreiben darin, wie metakognitiv fundiertes Lernen im Austausch zwischen Lernenden und Lehrenden funktioniert.
Die Autor*innen zeigen anhand eines Gesprächsprotokolls, wie metakognitive Techniken im Lernalltag ein- und umgesetzt werden können. Sie gehen dabei auch auf die Frage ein, ob und wie dialogisches Lernen trotz eines Kompetenzgefälles (z. B. Tutor und Tutee) gelingen kann.
Ein Gesprächspartner kann anregen, den reflexiven Vollzug auf mein Denken muss jedoch ich, sprich: der oder die Teilnehmende selbst vornehmen.
Den gesamten Artikel können Sie hier herunterladen; zum gesamten Heft gelangen Sie über die Website der Zeitschrift. Weitere Informationen zum Projekt mekoLEGALL finden Sie in der Dokumentation auf www.mekofun.de.